Comeback von Carl Philipp Trump – Suizidversuch!

Ein neues Video ist aufgetaucht von CPT:

Transkribiert

Gesundheit und persönliche Entwicklung

Interviewer: Herr Trump, wie geht es Ihnen heute?
Carl Philipp Trump: Sehr gut, danke. Ich bin wieder „unter den Lebenden“, wie man so schön sagt. Nach einer schweren Psychose, in der ich glaubte, dass alle um mich herum Mafia seien, inklusive meiner Eltern und Freunde, bin ich nun stabil. Damals habe ich meine Medikamente nicht genommen und bin sogar aus Angst vor der Mafia von einer Brücke gesprungen.

Interviewer: Das klingt nach einer belastenden Zeit. Welche Medikamente nehmen Sie aktuell?
CPT: Ich nehme 400 mg Amisulprid täglich, verteilt auf zwei Dosen, und 1 mg Intuniv als ADHS-Medikament. Damit geht es mir gut, und ich bin psychosefrei.

Interviewer: Warum machen wir heute keinen Walk, sondern sitzen auf der Bank?
CPT: Nach meinem Sprung von der Brücke habe ich mir die Fersen und die Hüfte mehrfach gebrochen. Metallteile wurden eingesetzt und später entfernt. Ich bin aktuell auf einen Rollator angewiesen, aber ich hoffe, bald wieder normal laufen zu können.


Politische Ambitionen

Interviewer: Sie haben große Pläne mit Ihrer neuen Partei. Erzählen Sie uns davon.
CPT: Ja, ich gründe die „Gutmenschenpartei“. Unser Hauptziel ist es, die Vermögenssteuer einzuführen, um Projekte wie ein „Bürger-MacBook“ und „Bürger-iPhones“ für alle zu finanzieren. Jeder Deutsche soll Zugang zu moderner Technologie haben, um die digitale Demokratie voranzutreiben.

Interviewer: Wie sieht Ihr Zeitplan aus?
CPT: Leider wird es zur Bundestagswahl 2025 noch nicht reichen. Aber zur übernächsten Wahl werden wir mit mehreren Tausend Mitgliedern antreten.


Rückblick auf die Psychose

Interviewer: Was hat zu Ihrer Psychose geführt?
CPT: Es begann damit, dass ich glaubte, ein Bekannter aus Duisburg sei in der Mafia. Dann weitete sich die Paranoia aus: Politiker, Freunde, sogar meine Eltern hielt ich für Mafia. Ich nahm meine Medikamente nicht, weil ich sie mir als Privatversicherter nicht leisten konnte. Das Jobcenter unterstützt mich nun, sodass ich meine Medikamente regelmäßig nehmen kann.

Interviewer: Wie erinnern Sie sich an den Brückensprung?
CPT: Es war aus der Überzeugung heraus, dass die Mafia mich jagt. Es war kein Lebensüberdruss, sondern Angst. Ich dachte, besser tot als in den Händen der Mafia.


Internationale Politik

Interviewer: Wie haben Sie die Wiederwahl von Donald Trump wahrgenommen?
CPT: Ich habe mich riesig gefreut! Trump hat nicht nur die Präsidentschaft gewonnen, sondern auch beide Kammern für die Republikaner gesichert. Sein Wahlkampf war viel stärker als der von Kamala Harris – sowohl inhaltlich als auch vom Merchandising.

Interviewer: Haben Sie Kontakt zu Ihrem Cousin?
CPT: Leider nein. Mein Vater kennt ihn, aber ich habe ihn nie getroffen. Vielleicht nach seiner Präsidentschaft.


Ziele und Visionen

Interviewer: Was sind Ihre weiteren Ziele mit der Gutmenschenpartei?
CPT: Unser Motto lautet „Wohlstand, Frieden, Glück“. Das umfasst die Einführung der Vermögenssteuer, die Förderung von ewiger Lebensforschung und die Legalisierung leistungssteigernder Medikamente. Außerdem planen wir tägliches „Bürger-Sushi“ für alle – Lachssushi und Avocado, frisch aus nachhaltigen Farmen.

Interviewer: Wie wollen Sie das finanzieren?
CPT: Wir möchten 10.000 Mitglieder gewinnen, die monatlich 10 Euro zahlen. Damit finanzieren wir Personal und Kampagnen.


Persönliche Einschätzungen

Interviewer: Sie haben Frau Annalena Baerbock erwähnt. Was denken Sie über sie?
CPT: Ich halte sie für eine intelligente Frau, glaube aber, dass sie lesbisch ist und in einer „Fake-Ehe“ gelebt hat. Natürlich mache ich mir das nicht zu eigen – das hat ein Algorithmus der Stanford University ergeben. Ich finde sie attraktiv und könnte mir vorstellen, sie einmal persönlich kennenzulernen.

Interviewer: Ihre Meinung zur Ampel-Regierung?
CPT: Katastrophal. Keine Vermögenssteuer, keine Bürger-MacBooks, kein Fortschritt. Die Ampel verfehlt alles, was den Wohlstand der Bevölkerung fördert.


Abschluss

Interviewer: Möchten Sie noch eine Botschaft an unsere Leser senden?
CPT: Wohlstand, Frieden und Glück – das ist der Kern unserer Partei. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft mit Technologien und innovativen Konzepten für alle.

  1. Ich bin eher der Sexedy Spezialist, aber CPT habe ich trotzdem leicht “verfolgt”. Krass, das er sich umbringen wollte. Und das ihm vorher niemand helfen konnte.
    Das er eine Partei gründen will erinnert an Sexedy. Er hatte auch ähnliche Aussagen getätigt à la “Mädchen sind ab 16 volljährig und fickbar (mit ü30)”. Irgendwas mit U18 Mädchen, die leicht bekleidet sind hat er angeblich auch als Wichsvorlage benutzt. Weiß nicht wie legal das ist, aber moralisch fragwürdig. Dazu hat er auch eher ein frauenverachtendes Menschenbild. Würde das auch nicht nur auf die Psychose schieben. Menschlich ist der auch nicht weit entfernt vom Sexedy. Aber er hat eher “Fans”, da er wahrscheinlich als Akademiker mehr Anerkennung verdient hat und seine Wiederlichkeit gegenüber Anderen als ok gilt, da krank. Zeigt gut die gesellschaftliche Doppelmoral und letztendlich hat ihm ja auch keiner geholfen (Betreuer, Einweisung).

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